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Möchtest du, dass ein Kind, das das du kennst, diese Meditation praktiziert? Dann kannst du mit diesem Kind gemeinsam meditieren, bis es sich das auch alleine zutraut. Durch das gemeinsame Meditieren wird das Kind umso mehr daran glauben. Je kleiner das Kind ist, desto besser ist es, mit ihm gemeinsam zu meditieren, damit es sich gut und sicher fühlt. In der frühkindlichen Entwicklung sind Berührungen etwas sehr Wichtiges, deshalb denke ich, die Wirkung geht noch tiefer, wenn das Kind auf deinem Schoß sitzen und sich an dich anlehnen kann. Mit zunehmendem Alter und zunehmender Praxis will das Kind wahrscheinlich lieber alleine meditieren. Entscheidend ist es, dem Kind am Anfang ein Gefühl der Sicherheit zu geben, damit es mit dem Meditieren beginnen kann, und es dann alleine meditieren zu lassen, wenn es sich das zutraut.