Fremd- und Eigenwahrnehmung klaffen weit auseinander
Enorme Aufmerksamkeit lastet auf dem CEO. Bis in die 1990er lebten Spitzenmanager in einer weitgehend immunisierten Umgebung, doch heute belastet der gesteigerte öffentliche Wahrnehmungsdruck nach zahlreichen moralischen Verfehlungen viele Manager. Sie sollen und müssen aus ihrer Sicht rein ökonomische Fragen auch nach moralischen Kriterien bewerten, brauchen die Zustimmung der Öffentlichkeit für ihre Handlungen, denn es wird ihnen nicht verziehen, wen sie Menschen entlassen und selbst Unsummen einstreichen. Diese Kluft zwischen Fremd- und Eigenwahrnehmung führt dazu, dass Spitzenmanager sich abkapseln oder selbst verlieren – und abstürzen, das sogar schlimmstenfalls in den Tod.
Die Belastungen, die sie in einer solchen Position ertragen müssen, können sie nur aushalten, wenn sie sich mit anderen austauschen können, wirklich mit dem Ehepartner und dem einen oder anderen Freund sprechen können. Doch dazu kommt es nur noch selten.
Balance lässt sich wieder herstellen!
Ein Coaching kann hier schnell und effektiv helfen, die Balance wieder herzustellen, andere Möglichkeiten als Exit durch Tod aufzeigen. Es kann berufsbegleitend stattfinden!
Gerade Manager in diesen Top-Positionen trauen keinem mehr, vertrauen sich auch in ihrem Umfeld niemandem mehr an. Partner sind durch diese Thematik häufig überlastet und ihre guten Ratschläge schaden häufig mehr als sie helfen. Deshalb ist hier ein neutraler Coach als erfahrener Begleiter häufig eine wesentlich schnellere Lösung als erwartet!
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