Stresskisten
Stress ist in aller Munde. Wir tragen ihn wie einen Bauchladen vor uns her. Wir kennen positiven und negativen Stress, und so manch Gestresster findet gerade dadurch zu einer ganz neuen Lebenshaltung, die er ohne die Herausforderung nie gesucht hätte. Wenn Sie mögen, teilen Sie hier Ihre Geschichte und helfen Sie anderen, die das Licht am Horizont noch nicht erkennen können.
Von mir erfahren Sie auf diesen Seiten auch Wissenswertes rund um das Thema Stress.
Stress und der Kampf gegen die Einsamkeit
Einsamkeit kann die Ursache vieler Krankheiten und psychischen Probleme sein. Ihre tiefe Wirkung auf die Psyche wird häufig unterschätzt. Dabei ist sie selten klar zu diagnostizieren, da es sich ja um ein Gefühl handelt und kein organisches Leiden. Eine mögliche Ursache eben. Betroffene sind davon überzeugt, "nicht dazuzugehören". Sie fühlen sich alleingelassen. Sie können dieses Gefühl auch häufig gar nicht beschreiben, da es diffus ist, nicht kategorisiert werden kann. Noch schlimmer, wenn die Betroffenen gar nicht mehr wahrnehmen, dass sie vereinsamt sind. Sie befinden sich in einer Depression, empfinden keinerlei Lebensqualität mehr, sind emotionslos und gleichgültig. Auf Mitmenschen wirken sie seltsam, wunderlich. Und das isoliert sie noch mehr.
Haben Sie heimlich Angst davor, erfolgreich zu sein?
Viele Menschen haben - oftmals unbewusst - Angst davor, erfolgreich zu sein. Sie fühlen sich gebremst ohne sagen zu können, wodurch. Nach außen scheinen sie dabei unfähig oder unwillig - fatal für jede Art von Erfolgswunsch. Wenn es Ihnen auch so geht, können Sie ein sogenanntes Worst-Case-Szenario aufstellen: Welche ist die schlimmste Angst, die Sie davon abhält, erfolgreich zu sein? Als Hilfestellung dienen die folgenden Fragen:
Könnte Corona auch eine gute Seite haben?!
Auch die Corona Krise hat 2 Seiten - wie sieht die andere Seite aus?
Viele von uns haben es satt, ständig nur über dieses Thema und seine schlechten Seiten zu sprechen und dennoch sind wir dauerhaft damit konfrontiert. Auch in meiner Praxis ist es nun täglich mehrfach Thema, denn Dank Covid-19 fällt der Urlaub aus, Besuche in Altenheimen und Krankenhäusern sind untersagt, Alte sterben alleine, Väter sind bei der Geburt ihrer Kinder nicht dabei, Kinder und Eltern werden eingesperrt, in Rheinland-Pfalz darf man seit dem Wochenende nicht mehr auf einer Wiese liegen oder gar schwimmen gehen, die Pandemie ist für Extrakilos auf den Hüften verantwortlich, Geburtstage und andere Feierlichkeiten und die dringend benötigten sozialen Kontakte sind verboten, viele Menschen leiden unter Angst und Einsamkeit und so ließe sich diese Liste wahrscheinlich endlos weiterfühlen. Was wir aberhier jetzt nicht tun werden. Davon gibt es schon genug überall im Netz:
Das Fazit: Jede und jeder von uns ist in irgendeiner Weise von der aktuellen Situation betroffen.
Diese Feststellung sorgt sowohl bei mir selbst, als auch bei meinen Klienten für sehr nachvollziehbare Resignation und Frustration und steigender Ärger, wenn nicht sogar hilfloser Wut.
Doch sind wir dieser Situation wirklich nur ausgeliefert? Nein! Was können wir selbst tun, um in dieser Zeit für unser Wohlbefinden und unseren Seelenfrieden zu sorgen?
Im folgenden Artikel möchte ich Ihnen eine Möglichkeit anbieten, einmal, und sei es nur für einen kurzen Moment, auch mal eine andere Brille aufzusetzen, einfach weil negatives Denken Ihr ganzes System enorm belastet und schwächt.
Ich möchte Sie lieber stärken! Wie das geht und was dies für Vorteile haben kann neben einem besseren Gefühl in Bezug auf Corona erfahren Sie gleich hier.
«Corona, but make it fashion»: Die bunten Masken des Zürcher Designers Julian Zigerli.
Foto: Julian Zigerli